Mitten im »Kalten Krieg«, der die Menschen in höchst paranoider Form in Angst und Schrecken versetzte, schafft es Stanley Kubrick mit »Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb« (1964), den Kern des Konflikts als Satire auf den Punkt zu bringen und dabei das Kinopublikum blendend zu unterhalten. Gerade in den Wintermonaten und vor allem jetzt, knapp vor dem Weltuntergang, das Richtige für einen gemütlichen Filmabend – Viel Spass!!!
PS:
Dass es im Film um viel mehr als nur die Atombombe geht, erklärt dieser Essay von Chris Sheridan, der detailliert über Hintergründe und versteckte Andeutungen Auskunft gibt.
Hier äussert sich zudem Regisseur Steven Spielberg zu Stanley Kubricks Einfluss auf sein eigenes Schaffen…